Runde 1
24 Mai 2014
In der "Carinthian Judo Top League" messen sich Mannschaften aus drei befreundeten Kärntner Judo Vereinen. Ziel dieser Liga ist es, den jungen Judosportlern die Möglichkeit zu bieten mehr Wettkampferfahrung zu sammeln. Die Mannschaften vom ASVÖ Judo Feldkirchen, Judo Club - SV Treffen und Judo Wörthersee kämpfen in drei Runden um den begehrten Wanderpokal.
Zur ersten Runde hat der Judo Club - SV Treffen am 01. Juni 2014 in de Hauptschule Gegendtal geladen. Die Heimmannschaft trat gegen die zwei Mannschaften der Gastvereine zuerst im Stand (Tachi-waza) und im Anschluss im Boden (Ne-waza) an.
Der Judo Wörthersee stellte zu diesem Event 12 Wettkämpfer seiner Ligamannschaft, der „Hornets“, an den Start und sicherte sich damit gleich den Löwenanteil der Starter.
Den ersten Kampf in der Tachi-waza-Runde eröffnete Michelle Preiml. Nach einem harten Kampf musste sie sich jedoch gegen den Treffner Rivalen geschlagen geben. Ähnlich ging es auch Julian Primisser und Melanie Kraßnitzer. Den ersten Punkt für den Judo Wörthersee konnte Christoph Pucher nach einem Kampf über die volle Distanz gewinnen. Ihm gleich tat es Patrick Kodal und Christoph Oratsch, die ihre Kämpfe siegreich beenden konnten. In der Plus-Klasse stellte sich Daniel Hasler gegen Markus Mayer. Daniel lieferte eine super Leistung, konnte den Sieg jedoch nicht für sich entscheiden.
Die Ne-waza-Runde eröffnete Felix Stornig. Felix, der in dieser Art von Wettkampf noch nicht so erfahren war, lieferte trotzdem einen guten Kampf. Letztendlich reichte es aber noch nicht für einen Sieg. Auch Christian Ogris und Andrea Kolar fighteten mit vollem Einsatz. Für sie reichte es jedoch auch nicht zum Sieg. Philipp Samonig gelang es als ersten, sich in der Boden-Kategorie zu behaupten und verließ die Matte als Sieger. Auch Andreas Stocker war in seinem Kampf dem Treffner Judoka überlegen und gewann. Christoph Oratsch, der sich dem gleichen Gegner wie im Stand stellen musste, konnte auch dieses Mal die Matte siegreich verlassen. Ebenfalls den gleichen Kontrahenten hatte Daniel Hasler, musste sich jedoch wiederum geschlagen geben.
Somit konnten die „Hornets“ ihre Wettkampfqualitäten unter Beweis stellen und zeigten den anderen Teams, auf was sie sich in den Nächsten runden gefasst machen können.